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AKTUELLES

AutorenbildSabine Baerwald

Claudius von Rüden ist neuer Chef

Aktualisiert: 12. Apr. 2022

Neuer Vorsitz bei der sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK)


„Neun Jahre sind genug“, meint der Itzehoer Bürgermeister Dr. Andreas Koeppen, der im nächsten Jahr aus dem Bürgermeisteramt scheidet und sich deswegen auch vom Vorsitz in der sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) trennt. Zufrieden blickt er auf eine erfolgreiche Arbeit zurück, bei der die Vereinigung insbesondere bei den Bürgermeisterdirektwahlen eine ganze Reihe von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern beim Start in das neue Amt erfolgreich unterstützte.


Da ist es nur folgerichtig, dass Dr. Koeppen das Staffelholz an einen dieser neuen Bürgermeister übergibt. Und so wählte die Mitgliederversammlung der SGK am 5. November in Itzehoe den Bürgermeister der Gemeinde Halstenbek Claudius von Rüden zu ihrem neuen Vorsitzenden.


Auch einer der beiden Stellvertreter konnte sich bei seiner Wahl zum Bürgermeister auf die Unterstützung der SGK verlassen: Oliver Schmidt-Gutzat, der neue Bürgermeister der Dithmarscher Kreisstadt Heide, freute sich über die einstimmige Zustimmung der Versammlung.


Ebenfalls einstimmig als Stellvertreterin bestätigt wurde die Elmshorner Stadtvertreterin sowie Mitglied im Pinneberger Kreistag Dörte Köhne-Seifert. Schon lange in der Funktion der stellvertretenden Vorsitzenden verfügt sie über große Erfahrung bei der Führung der Vereinigung.


Neben dem Dank an Bürgermeister Dr. Koeppen gab von Rüden nach seiner Wahl einen kleinen Ausblick in die zukünftige Arbeit der Vereinigung: "Alle Menschen leben in einer Stadt oder Gemeinde. Hier pulsiert das Leben, hier wird gearbeitet, gewohnt und die freie Zeit verbracht. Darum ist es so wichtig, dass Kommunalpolitik für unsere Bürgerinnen und Bürger zufriedenstellende und komfortable Lebensbedingungen bereithält und schafft. Insbesondere beim Schutz der Umwelt kommen große Herausforderungen auf uns zu. Unsere Vereinigung wird seine Mitglieder, die sozialdemokratischen Kommunalpolitiker, bei ihrer wichtigen Arbeit unterstützen."

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